Am Sonntagabend waren Sicherheitsdirektor Mario Fehr und Kommandant Bruno Keller mit einer Patrouille im Bezirk Dietikon unterwegs.
Am Bahnhof Dietikon stand die Einhaltung der Corona-Massnahmen durch die Passagiere im Fokus.
Ebenso wurden die Schutzkonzepte in einigen Restaurant überprüft.
Erfreulicherweise hält sich ein Grossteil der Bevölkerung und der Gastronomen an die Vorgaben des Bundes.
Zihlmann says:
Sehr unnötig und für was müssen uns jetz bewachen gehts noch
Markus Bader says:
Sie bauen den Kontrollstaat unter dem Deckmantel der Gesundheit auf!
Ernst D. says:
Genau das ist der Plan. Und die Kontrollen werden sehr eng sein.
Ernst D. says:
Das ist der Anfang. Jetzt werden Patrouillen eingerichtet . Dann kommt der Lockdown mit Ausgangssperre und wir werden vereinzelt. Wir dürfen nicht mehr aus den Häusern und können uns so nicht mehr gegenseitig helfen. Versammlungen und Demos werden sowieso verboten sein. Als nächstes werden die Corona-Massnahmen in den Privatwohnungen eingeführt. Dadurch wird der Bedarf für die Kontrolle dieser Massnahmen in den Wohnungen der Bürger entstehen. Da die Sicherheitsdienste damit überfordert sein werden, ist die Aufstockung des Personalbestandes notwendig. Dazu bieten sich Langzeitarbeitslose und Sozialleistungsbezüger an, vorwiegend junge Männer. Die werden in einem 48-stündigen Crash-Kurs an der Waffe ausgebildet und dann als Coronawächter eingesetzt. Die Überwachung und Kontrolle der Corona-Massnahmen in den privaten Wohnungen wird diesen Coronawächtern übertragen. Anschliessend…
Gio Oberli says:
Hmm wir Machens dann wie Spanien und Italien. Wird zeit n der CIA Schweiz!
Baschti says:
Am Gewehr ausgebildet in 48 Stunden. Den Ausbilder will ich sehen. Bei Uns im Militär kriegen das manche nach einem halben Jahr noch nicht hin 😀
D says:
Wehret den Anfängen!
Thomi Horath says:
Es wird langsam ungemütlich… :/
Bettina Egolf says:
hoffentlich!
Reto says:
Dikatur und Polizeistaat Schweiz – langsam komnt das wie in Kanada, Victoria (Australien), Deutschland…..